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Bildergalerie

Machen Sie sich ein Bild von Menschen, denen schon geholfen werden konnte, und von der Situation vor Ort in Busoro.

(c) Missio sk: Die auf dieser Webseite verwendeten Bilder stehen im Eigentum von Missio Österreich und wurden von Simon Kupferschmied erstellt. Wir bedanken uns, die Bilder verwenden zu dürfen.

Mélanie ist Witwe. Vorher hat sie mit ihren 6 Kindern in einem Strohhaus gelebt. Sie konnte sich ein ordentliches Haus bauen und ist in der Regenzeit nun geschützt.
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Balthazar und Veronique haben in den lezten Jahren 5 Ziegen gezüchtet. Sie können jetzt ausreichend für ihre 6 Kinder sorgen. Sie wollen nun ihre Wohnsituation verbessern.
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Benoit ist blind. Zwei der Ziegen hat er für eine Augenbehandlung verkauft. Er freut sich an der guten Ernte. Seine Enkelkinder will er gut ernähren, damit sie in der Schule erfolgreich sind.
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Léocadie nimmt an der landwirtschaftlichen Ausbildung teil und hat auch ohne Ziegendung bereits mit großer Begeisterung begonnen, Kompost für ihr Feld herzustellen.
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Busoro

eigentlich paradiesisch - doch die Armut ist groß
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in den Tälern wird das ganze Jahr angebaut

die Menschen essen viel Bohnen

Maniok wird nach dem Trocknen zu Mehl gemahlen
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die Straßen sind schlecht

beim Transport werden der Kreativität keine Grenzen gesetzt
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die kleinen Felder werden mit der Hand bearbeitet
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die Ziegen sind vielfach im Haus untergebracht
so können sie nicht gestohlen werden
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Pilotphase

in sechs Monaten wurden 50 Familien geschult

Anbaumethoden für Gemüse wie Kohl, Erdäpfel oder Amaranth
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durch Kompostieren kann die Bodenfruchtbarkeit der Felder erhöht werden
Bananenstämme und andere biologische Abfälle werden dafür klein gehackt
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Schweine geben viel Gülle für den Kompost und bauen schnell Fleisch auf

eine Frauengruppe züchtet Pilze
sie sind sehr gefragt und schmecken köstlich
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Geburtstagsfunken

für landwirtschaftliche Produkte gibt es einen großen Bedarf:
Kavumu ist ein Flüchtlingscamp in der Gemeinde Busoro
mit seinen 8.000 kongolesischen Bewohnern ist es auch ein Wirtschaftsfaktor
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Bildung trägt Frucht

bis Juni 2022 werden 350 Familien landwirtschaftlich ausgebildet

die Aktivitäten der Pilotphase werden ausgebaut
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Ökologische Öfen sind das Herzstück der Umweltlinie

die gängige Dreipunkt-Feuerstelle benötigt dreimal so viel Brennholz wie der aus Naturmaterialien gemauerte Ofen

ein weiterer positiver Effekt betrifft den Rauch: er wird aus dem Haus geleitet und belastet die Gesundheit der Menschen nicht mehr

Bäume werden wieder aufgeforstet
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es wird wieder auf Ziegen gesetzt:
sie sind lokal angepasst und ernähren sich von dem, was da ist

Hühner und Hasen werden die Ernährung der Menschen abrunden
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Geburtstagsfunken

um die Bodenerosion niedrig zu halten, werden die Felder terrassiert und mit Sträuchern befestigt
die Ziegen lieben deren nahrhafte Blätter

Avocadobäume wachsen in den Feldern vereinzelt
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Kaplan Joseph (li) und Pfarrer Simon (re)

eine Partnerschaft mit vielfältiger Frucht
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